Ich schreib zwar nicht nur positive Nachrichten über Opel, aber 25.000 vorbestellte Opel Mokka Modelle sind doch wahrlich ein Grund zum feiern. Schließlich reden wir hier über ein Fahrzeug welches in Genf gezeigt wurde und anschließend nur über ein paar Fahrradmessen und kleinere Messen getingelt ist. Okay, in Leipzig war er auch zu sehen und natürlich nun auch in Moskau, doch 25.000 Vorbestellungen finde ich schon mal eine Hausnummer, vor allem für ein Fahrzeug welches man noch nicht Probefahren konnte. Diese hohe Akzeptanz wundert mich nicht. Der Opel Mokka machte schon in Genf einen sehr guten Eindruck, die Verarbeitung scheint hochwertig, die Ausstattung vollständig und mit dem Fahrzeug besetzt Opel (genau wie mit der Opel Astra J Limousine) eine besondere Nische. Damit wird der Hersteller zu einem Vollsortiment-Lieferant, alles aus einer Hand vom Kleinstwagen über den kompakten SUV bis hin zur Limousine. Demnächst ja auch noch ein neues Cabrio – da fehlt eigentlich nur noch ein sportliches Coupé. Nun möchte ich dem Opel Astra OPC natürlich nicht seine Sportlichkeit absprechen, doch so ein schönes Coupé wie einst der Opel Manta oder aber auch der Opel Calibra, ja das fehlt immer noch und die Opel Fangemeinde würde sich vermutlich tierisch darüber freuen.
25.000 Vorbestellungen! Ich kann es immer noch nicht glauben! Solche Zahlen liest man in der letzten Zeit auch eher selten in der Presse, oder? Klar! Ist ja auch einfacher auf der Marke / dem Hersteller herumzuhacken und Spekulationen aufzustellen. Ich spekuliere nun auch mal! Nach dem AutoSalon in Paris wird es 30.000 Vorbestellungen für den Opel Mokka geben, denn ich glaube das Fahrzeug ist auch etwas für Frankreich! Bislang gehen die Fahrzeuge in die Märkte von Deutschland, Großbritannien, Italien und Russland. Russland! Ein wahrlich wichtiger Markt, nicht nur für Opel. Die ersten Fahrzeuge (mit GG-Kennzeichen) befinden sich übrigens schon auf Autotransportern im Lande bzw. fahren durch die Republik:
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