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  1. Norbert sagt:

    Vor vielen Jahren kaufte ich einen gebrauchten Kadett B mit 100 000 km für 450 DM. Vorbesitzer war die Caritas. Ich musste das Auto erst einmal richtig einfahren, offensichtlich kannte es bis dahin nur Stadtverkehr. Oel-, Reifen- und Bremsenwechsel machte ich selbst, die Werkstatt sah das Auto nur vor der Fahrt zum TÜV. Wir waren mit dem Kadett ohne Probleme mit Dachständer und vollem Kofferraum in Andorra, Spanien, Italien, wir überfuhren den Grossglockner und diverse Alpenpässe, nie gab es Probleme!!! Zehn Jahre später verkaufte ich das Auto für 500 DM. Von Autos dieser Haltbarkeit und Qualität kann man heute nur noch träumen. Opel war einst berühmt dafür.
    Es scheint, als gehe es den Opel Leuten heute nur darum. vermurkste Autos zu verkaufen, um kurz danach an verteuerten Ersatzteilen und Werkstattstunden zu verdienen.

    Die Statistik zeigt, wo so was hinführt.

    30. August 2015
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