Es ist Herbst und das bedeutet: die Wechselphase für die Autoversicherung hat begonnen, wie in jedem Jahr. Auch für viele Opel-Fahrer bedeutet dies, dass sie sich nach einer neuen Kfz-Versicherung für ihr Fahrzeug umsehen, um im kommenden Jahr möglichst günstiger versichert zu sein als noch in diesem.
In welcher Typklasse sich der eigene Opel für das kommende Jahr befindet, hat der GDV, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, kürzlich in seiner Typklassenstatistik für 2014 festgelegt. Dort kann eingesehen werden, ob für das kommende Jahr eine Umstufung nach unten oder oben erfolgen wird, oder ob alles beim Alten bleibt.
Um die Kfz-Versicherung für Opel-Modelle vergleichen zu können, ist es wichtig, sich nach einem guten Vergleichsrechner umzusehen. Inzwischen gibt es zwar zahlreiche Vergleichsportale im Internet und auch Vergleichsrechner auf verschiedenen Internetseiten – doch wohl kein einziger kann von sich behaupten, wirklich vollständig zu sein. Deshalb ist es zu empfehlen, sich bei der Suche nach einer neuen Versicherung für den eigenen Opel, wie auch bei jedem anderen Auto, nicht nur auf einen solchen Vergleichsrechner zu verlassen. Doppelt hält besser, kann hier durchaus die Devise sein. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es sich bei dem Vergleichsrechner selbst nicht um einen identischen handelt, da dieser sonst die gleichen Tarife und Versicherer enthält und damit kein wirklich anderer Vergleich möglich ist.
Denn genau darüber stolpern viele, die auf der Suche nach einer neuen und günstigeren Kfz-Versicherung sind: dass sie in einem Vergleich zu wenige Tarifangebote finden und so dann möglicherweise eine Versicherung abschließen, die dann doch nicht günstigste ist. Dies gilt natürlich nicht nur für Opel-Modelle, sondern auch für die Fahrzeuge aller anderen Hersteller.
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