Der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel versucht zurzeit, sich auf bislang unerschlossenen Märkten zu etablieren, um das Geschäft neu zu beleben. Zuletzt hatte die Konzernmutter General Motors bislang nicht genutzte Märkte für die Tochter freigegeben, die zuvor gesperrt waren, damit die Rüsselsheimer den anderen Töchtern von General Motors nicht unnötig Konkurrenz machen.
Opels Modelloffensive gewinnt zunehmend an Fahrt. Um die Offensive weiter voranzutreiben, plant der Fahrzeughersteller, bis zum Ende des Jahres knapp 350 Ingenieure neu einzustellen. 300 von ihnen sollen im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) am Opel-Stammsitz Rüsselsheim die Konstruktion der neuen Modelle voranzutreiben. Die übrigen Ingenieure werden in Turin eingesetzt.
Derzeit sieht es auf dem europäischen Neuwagenmarkt alles andere als rosig aus. Fast alle Fahrzeughersteller beklagen derzeit sinkende Neuanmeldungen. Auch der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel vermeldet fallende Verkaufszahlen. Im ersten Halbjahr 2013 gingen die Verkäufe der Rüsselsheimer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,7 Prozent zurück. Und es sieht nicht so aus, als würde sich die angespannte Lage auf dem europäischen Markt so bald lockern. Es gibt also keinen besonderen Grund für übermäßigen Optimismus. Möchte man meinen.
Auf der diesjährigen Eifel Rallye vom 25. bis 27. Juli konnten Besucher erneut Drift-Legenden der Vergangenheit live erleben. Besonders Walter Röhrl, Rallye-Weltmeister von 1982, beeindruckte zusammen mit seinem Co-Piloten Christian Geistdörfer und seinem Ascona B die Zuschauer mit perfekten Drifts.
Der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in den Standort Rüsselsheim und erweitert sein Entwicklungszentrum. Konkret geht es um einen Neubau für den Bereich der Motoren- und Getriebeentwicklung. Zudem sollen im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum mehr als 250 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Jahrelang hing der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel in den roten Zahlen fest. Lange fanden die Rüsselsheimer kein Rezept, um aus der Verlustzone zu kommen. Zuletzt sprach Konzernmutter General Motors ein Machtwort und forderte Opel zum Handeln auf. Und nun scheint die Strategie des Autobauers aufzugehen.
Rennsportfans sollten sich das Wochenende vom 3. bis 4. August vormerken. An diesen zwei Tagen findet die 46. Internationale Osnabrücker ADAC Bergrennen statt und verspricht wieder eine sehr aufregende Angelegenheit zu werden. Knapp 170 Teilnehmer aus zehn Nationen werden mit Fahrzeugen verschiedenster Baureihen und Leistungsstärken bei dem Rennen an den Start gehen. Auch seltene Tuning-Varianten und klassische Rennwagen aus Formel 1 und Sportwagenrallyes werden das Rennen bestreiten. Unter den teilnehmenden Fahrzeugen befinden sich auch in diesem Jahr wieder Opel-Modelle.
Lang dauerte er, der erste offizielle Auftritt des Opel-Betriebsratsvorsitzenden. Knapp vier Stunden präsentierte sich Wolfgang Schäfer-Klug im Opel-Standort Bochum. In der Debatte ging es darum, dass Schäfer-Klug sich als neuer Gesprächspartner des Opel-Vorstands an den kommenden Spitzengesprächen beteiligen solle.
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