Auf dem 41. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen erlebten die knapp 210.000 Zuschauer ein beeindruckendes Opel-Comeback. Vom Astra OPC bis zum Manta, keiner schwächelte, alle hielten das Langstreckenrennen durch und schafften es ins Ziel.
Foto: Copyright Opel/GM 2013
Und das mit riesigem Erfolg. In der Klasse Cup 1 hatte der Astra OPC mit der Startnummer 303 die Nase vorn und überquerte nach 24 Stunden und 76 Runden als erster die Ziellinie. Damit konnte Opel den nunmehr 54. Sieg in dieser Klasse des 24-Stunden-Rennens einfahren. Platz zwei belegte ein weiterer Astra, der die traditionellen Opelfarben gelb-weiß trug. Der zweite Astra OPC mit der Startnummer 305 fuhr einen für ihn etwas bitteren Platz ein. Mehrere Stunden hatte die 305 die Nase vorn. Ein Unfall ließ jedoch zurückfallen. Am Ende fehlten 8,484 Sekunden für Platz zwei.
Sieger der Herzen wurde der bei den Fans beliebte Opel Manta, der in der Klasse SP3 den sechsten Platz belegte.
Dr. Thomas Sedran, Strategievorstand der Adam Opel AG, freute sich besonders über die Rückkehr der Marke in die Welt des Motorsports. Gerade das 24-Stunden-Rennen sei durch die Stimmung und die Atmosphäre einzigartig und faszinierend. Es sei besonders wichtig, dass Opel bei dem Festival anwesend ist, da es sich mit der Philosophie der Marke deckt. Beim 24-Stunden-Rennen können die Opel-Fahrzeuge den Gästen und Fans ihre Sportlichkeit präsentieren und für die Serienmodelle werben.
Apropos Fans. Während des Rennens hat sich Opel natürlich auch um seine Anhänger gekümmert. Mitarbeiter fuhren die Zelt- und Lagerplätze an, auf denen die Fans seit Tagen campierten, und verteilten 1.000 Opel-Klappstühle, auf denen das Rennen angemessen verfolgt werden konnte.
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