Die groß angekündigten sieben Weltpremieren sowie die seit Monaten beworbene Modell- und Motorenoffensive lockt auf der IAA in Frankfurt zahlreiche Besucher an den Stand der Rüsselsheimer. Doch auch die Prominenz lässt sich die brandneuen Opel-Modelle nicht entgehen. Auch Angela Merkel informierte sich bei ihrem Eröffnungsrundgang über die Premieren des Fahrzeugherstellers Opel. Und zeigte sich von der Studie Monza Concept sichtlich beeindruckt.
Begleitet wurde die Bundeskanzlerin von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier sowie VDS Präsident Matthias Wissman. Auch Peter Feldmann, der OBM Frankfurts, gehörte dazu. Empfangen wurde die Gruppe von Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, Steve Girsky, dem Chef des Aufsichtsrates bei Opel, sowie dem Vorstandsmitgliedern Susanna Webber und Tina Müller.
Besonders interessiert zeigte sich Angela Merkel von der Studie Monza Concept, der, wie Neumann sagte, Vision der Rüsselsheimer von effektiver und vernetzter Mobilität. Der Monza zeige, dass der Fahrzeughersteller eine klare Vorstellung habe, wohin die Reise in den Bereichen Design und Technik gehe, so Neumann weiter. Zum wiederholten Male bezeichnete der Opel-Chef den Monza als Symbol für die wiedererstarkte Marke.
Auch für die anderen Opel-Premieren interessierte sich die Bundeskanzlerin. Wie für den Kleinwagen Opel ADAM, dessen Vorzüge sie sich von der Marketing-Chefin Tina Müller erklären ließ. Besonders auf die Möglichkeiten der Individualisierung und die Infotainmentlösungen ging Müller ein, wobei sie die Siri-Free-Eyes-Lösung hervorhob.
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