Die Tage werden kürzer, die dunklen Nächte länger, Nebel hängt öfter über der Straße. Sehen und gesehen werden ist vor allem in den Herbst- und Wintermonaten das Wichtigste. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Entwicklung der Lichttechnik an Fahrzeugen enorme Sprünge gemacht. Zuletzt hat die Entwicklung der Xenon-Scheinwerfer den Autofahrern das Leben schwer gemacht. Doch die Entwickler optimieren die Technik weiter und präsentieren neue Errungenschaften.
Neuartiges LED-Matrix-Licht
Der Fahrzeughersteller Opel zählt mit seinem mehrfach ausgezeichneten adaptiven Fahrlicht AFL+ zu den Vorreitern in der Entwicklung modernster Scheinwerfertechnik. Diese Systeme bleiben bei den Rüsselsheimern nicht nur den Oberklassefahrzeugen vorbehalten, sondern werden auch in kleineren Fahrzeugklassen eingesetzt. Was die Zukunft für Opel-Fahrer bereithält, ist derzeit im innovativen Konzeptauto Monza zu sehen. Die Ingenieure bereiten derzeit den letzten Schliff am neuen LED-Matrix-Licht vor. Diese Beleuchtungstechnik soll das Sichtfeld des Fahrers noch besser ausleuchten als bisherige Systeme, ohne dass die Personen im Gegenverkehr geblendet werden.
Flexibles AFL+-System
Schon jetzt sorgt die neueste Generation des AFL+ in Fahrzeugen wie dem SUV Mokka oder in der Astra-Familie für bessere und flexible Sicht. Ob Spiel- oder Landstraße, dynamisches Kurven- oder Abbiegelicht, dank der optimierten Frontkamera, des Lenkradsensors sowie den zehn Lichtfunktionen kann das System auf jede Anforderung im Straßenverkehr umgehen reagieren und sich auf neue Fahrsituationen einstellen. Ein spezielles Licht- und Sichtpaket sorgt für eine automatische Tunnel- und Regenerkennung und optimiert das Licht automatisch auf die neuen Verhältnisse.