So, 2. Teil. Gestern habe ich euch ja schon mit zum Opel Astra GTC genommen, weiter geht es in der Blogreihe, besser gesagt mit dem Rundgang über den Opel Stand auf der IAA 2011:
Teil 1: Opel Astra GTC
Teil 2: Opel Combo
Teil 3: Opel Zafira Tourer
Teil 4: Opel RAK e und Opel Ampera
Teil 5: Blick in die Zauberkugel – Sonstige Opel Fahrzeuge auf der IAA
Das der neue Opel Combo, der im nächsten Jahr auf den Markt kommt, sich an den Fiat Doblo anlehnt hatten wir hier ja schon erwähnt. Opel zeigt auf dem Messestand der IAA 2011 verschiedene Ausführungen vom Opel Combo, hier z.b. den einen in der Farbe rot:
Mit Sprüchen wie „Erlaubt einem alles, was in Papas Auto verboten war“ will man vermutlich symbolisieren, dass der Combo hart im nehmen ist und natürlich als Familienfahrzeug sehr nützlich sein kann. Dem würde ich auch zustimmen, denn nicht nur die beiden Schiebetüren sind für kleine Familien sehr praktisch. Das Platzverhältnis im neuen Opel Combo stimmt. Wenn man beim Kastenwagen den Beifahrersitz umklappt können bis zu 3800 Liter (Volumen) in den kurzen und bis zu 4600 Liter (Volumen) in den langen Opel Combo geladen werden. Der kurze Opel Combo hat einen Radstand von 2,76 Meter, der lange verfügt über einen Radstand von 3,11 Meter. Das verändert natürlich auch die Aussenmaße des Opel Combo. Der kurze Combo ist 4,39 lang, der lange 4,74.
Es gibt den fünf- oder sieben Sitzer allerdings auch noch optional in zwei verschiedenen Dachhöhen. Der Käufer hat die Wahl zwischen 1,85 oder 2,10 Meter Höhe, wobei sich der Käufer da natürlich vorher überlegen sollte, ob er häufiger in die Tiefgarage fährt und ob in der eigenen Garage auch soviel Platz ist. Ab dem 14. Oktober kann man den Combo als PKW oder als Kastenwagen bei Opel bestellen. 6 verschiedene Motoren stehen zur Auswahl. Als Kastenwagen gehen die Verkaufspreise bei 13.750 € los, wer einen Familienwagen haben möchte muss mindestens mit 17.650 € rechnen. Zur Serienausstattung gehört das ESP und der Berganfahr-Assitent, die beiden Schiebetüren und die Heckklappe gehören bei der PKW Version zur Serie. Optional gibt es auch Schiebetüren beim Kastenwagen und wer lieber eine Doppelflügeltür hinten haben möchte kann die bei Opel auch bekommen.
Der Kastenwagen zeichnet sich vor allem durch seine außerordentlichen Ladefähigkeiten aus: Mit bis zu 3.800 Litern bei kurzem Radstand und umgeklapptem Beifahrersitz, beziehungsweise 4.600 Litern bei langem Radstand bietet er jeweils das größte Ladevolumen seiner Klasse. Auch die niedrige Ladekantenhöhe (54,5 Zentimeter), die große Öffnung der Schiebetüren und mögliche Nutzlasten von bis zu einer Tonne sind Klassenbestwerte. Die Version mit kurzem Radstand bietet zudem jeweils die größte Ladelänge, -höhe und -breite zwischen den Radkästen im Segment. Für den leichten Zugang zum Laderaum der Transporter-Versionen sorgen optional eine oder zwei seitliche Schiebetüren. Verzichten muss man auf ein Reserverad, dafür gibt es dann aber wie bei den Mitbewerbern auch ein Reifenreparatur-Set.
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Mit, „sich an den Fiat Doblo anlehnt“, ist aber stark untertrieben ! Selbes Werk/Band und bis auf eine handvoll Spritzgußteile war’s das um hierin einen Opel zu erkennen.
Sorry, hier hat Opel eine halbe Ewigkeit verpennt, um letztlich einen würdige(re)n Nachfolger aufzustellen.
So mußte es holter-die-polter, unweigerlich und absehbar, von der letztjährigen Ankündigung zu diesem Resultat führen…(seufz).
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