Lange hat es gedauert, doch nun ist der da – der Sommer. Und damit die Zeit, etwas frische Luft und Sonne unter das Verdeck zu lassen und die Fahrt auf den sommerlichen Landstraßen zu genießen. Mit dem Opel Cascada Cabrio ist Fahrspaß garantiert.
Foto: © GM Company
Das Fahrwerk und die Federung des ersten Opel-Cabrios seit zwei Jahren ist ein idealer Kompromiss zwischen Sportlichkeit und Komfort, das ein bequemes Cruisen in der sommerlichen Hitze garantiert. Doch der Cascada kann auch anders. Auf Abruf kann es der 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit seinen 170 PS auch ganz schön windig werden lassen. Durch die automatische Overboost-Funktion, die das ohnehin schon respektable Drehmoment von 260 Nm kurzzeitig auf 280 Nm schießen lässt, wird jedes laue Sommerlüftchen in wenigen Sekunden zum kühlenden Wind.
Trotzdem bleibt auch beim Offenfahren die Frisur geschont. Die geschlossenen Seitenfenster und der hohe Scheibenrahmen geben optimalen Schutz. Die Sitzventilation verhindert ein allzu starkes Aufheizen im Innenraum. Das Cabrio ist nicht nur für kurze Touren ideal, sondern eignet sich auch für eine längere Reise. Dank des weit ausladenden Hecks bietet der Kofferraum mit seinen 380 l genug Raum für Gepäck. Mit geschlossenem Verdeck kann es sogar in den Winterurlaub gehen. Dann vergrößert sich der Stauraum noch einmal. Und das Polyester-Fleece-Verdeck des Cascada, das per Knopfdruck geöffnet und geschlossen werden kann, bietet hervorragenden Schutz vor der winterlichen Witterung.
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Grund genug für die Konkurrenz auf dem Cabrio-Markt sich warm anzuziehen. Ein weiterer Grund ist der Kampfpreis des Opels. Mit seinen 21.800 Euro unterbietet der Cascada seine Gegner um einiges.
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