Wir haben es schon immer geahnt. Doch nun ist es schwarz auf weiß zu lesen. Zufriedene Menschen fahren Opel. Genauer gesagt, den Opel Meriva. Insgesamt erreichte der Kompakt-Van im renommierten J.D. Power Kundenzufriedenheitsreport einen Vehicle-Ownership-Satisfaction-Study-Index von 80,6 Prozent.
J.D. Power misst mit dieser Studie regelmäßig die Zufriedenheit von Autofahrern, die ihr Fahrzeug im Durchschnitt zwei Jahre fahren. Für den Vice Präsident Qualität bei Opel, Thomas Simon, erklärt sich der Erfolg des Meriva durch die Vielseitigkeit des Kompakt-Vans. Ein Fahrzeug muss in allen Bereichen gute Leistungen liefern, um den Fahrer zu überzeugen. Daher ist diese Auszeichnung eine besondere, da er zeigt, dass der Meriva praxistauglich sei und keine Wünsche offen lasse.
Die Studie von J.D. Power wird seit 2008 jährlich in der Zeitschrift „Auto-Test“ publiziert. Entscheidend für die Erhebung sind die Kategorien Unterhaltskosten, Service, Zuverlässigkeit und Qualität sowie Attraktivität. Für die Befragten waren vor allem durch die hohe Onboard-Flexibilität, die hohe Qualität und das Design maßgebend. Besonders herausragend ist die hohe Ergonomie der Sitze, für die der Meriva von den Experten der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Damit ist der Van weltweit das erste in Serie gebaute Fahrzeug, das das AGR-Gütesiegel erhielt.
Besonders Aufmerksamkeit wurde beim Design des Meriva der Sicherheit der Kleinsten gewidmet. Die Fondtüren weisen einen um 16 Grad verbreiterten Einstiegswinkel auf, was es sehr einfach macht, Isofix-Kindersitze zu installieren, um die jungen Familienmitglieder sicher von A nach B zu bringen.
Für den erfolgsverwöhnten Opel Meriva sind diese Auszeichnung neben dem „Goldenen Lenkrad“ und dem „Plus X Award“ eine weitere auf dem Regal. Zudem ist der Van in Europa das am meisten verkaufte Fahrzeug seiner Klasse.